Verletzlichkeit als Kraftquelle in Zeiten tiefgreifender Wandlungsprozesse

Stille Tage mit dem Herzensgebet im Seminarhof Drawehn

Verletzlich zu sein ist ein Risiko,
aber es ist der einzige Weg
zu tiefen Verbindungen
und bedeutungsvollen Erfahrungen.
(Brené Brown)

In bewegten Zeiten, in denen brüchig wird, was uns einst getragen hat, wächst die Sehnsucht nach einem inneren Raum echter Stärke – einer Stärke, die nicht aus Kontrolle entsteht, sondern aus Verletzlichkeit, Durchlässigkeit und Gnade.

Im Herzensgebet öffnen wir uns diesem Raum. Dem Raum, in dem unsere Zerbrechlichkeit nicht Schwäche bedeutet, sondern Zugang bietet zu einer tieferen Wahrheit unseres Seins: dass wir gehalten, gemeint und unendlich verbunden sind. Gerade an den Rändern unserer Verwundbarkeit kann dieser göttliche Urgrund hörbar werden. Dort entstehen neue Visionen, neues Sehen, ein neuer Geschmack von Freiheit. Diese Schweigetage laden uns dazu ein, in dieses Erleben.

GESTALTUNGSELEMENTE
In der geborgenen Atmosphäre des Hauses in Drawehn und umgeben von der Natur erleben wir die Stille und die Meditation mit dem Herzensgebet. Wiederkehrende Gestaltungselement sind Körper- und Atemwahrnehmungsübungen, kurze Impulse, sowie das Singen spiritueller Lieder. Einzelgespräche sind Teil der Erfahrung. Die Tage finden bis auf die Übungsanleitung im Schweigen statt.

LEITUNG
Annekatrin Hennenhofer & Stephan Hachtmann

KOSTEN
€ 510,-
(Übernachtung/Verpflegung: € 290,- / Seminargebühr: € 220,-)

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