In jedem Menschen ist von Natur aus
heilende Kraft angelegt.
Es ist die Urkraft,
die in der Tiefe des Seins ruht.
(Willigis Jäger)
In vielen kirchlichen Arbeitsfeldern nehmen Druck und Beschleunigung zu. Da ist es besonders wichtig, mal auf Pause zu drücken, Stille auf sich wirken zu lassen und Abstand vom Alltag zu gewinnen.
Meditation kann dabei hilfreich sein. Wir lernen uns zu sammeln, bei uns anzukommen, Unwichtiges loszulassen und uns zu öffnen für eine Kraftquelle – für das Göttliche – aus der wir Kraft und Lebendigkeit schöpfen können.
Gestaltungselemente des Tages
Einführung in die Meditation, stille Meditationszeiten (ca. 20 min), meditatives Singen, Körper- und Atemwahrnehmung, inhaltliche Impulse, kurze Phasen des Austausches